Tipps & Tricks für Dein Tierfoto
Voraussetzung für ein Tierportrait-Kunstwerk ist eine gute Fotovorlage
Als Basis für die Erstellung Deines Tierportrait-Kunstwerkes ist es wichtig, eine gute Fotovorlage zu haben.
In diesem Beitrag teile ich einige Tipps mit Dir, wie Du die besten Fotos von Deinem geliebten Haustier machen kannst.
Vor dem Shooting
Art des Portraitfotos festlegen
Schaue Dir im Internet Tierfotos an, die Dir gefallen. So kannst Du Inspirationen sammeln und eine klare Vorstellung davon bekommen, welche Art von Bildern Du machen möchtest.
Die besten Portraitfotos entstehen bei Frontalansichten, 3/4-Ansichten oder seitlichen Aufnahmen.
Vertrauen aufbauen
Bevor Du mit dem Fotografieren beginnst, solltest Du eine Beziehung zu Deinem Tier aufbauen. Spiele mit ihm und sorge dafür, dass es sich wohlfühlt.
Während des Shootings
Tiere können Bewegungen machen oder sich schneller bewegen als erwartet. Deshalb ist es wichtig, etwas Geduld mitzubringen. Wenn Du die Bewegungen des Tieres vorhersehen kannst, etwa beim Werfen eines Balls, kannst Du die Kameraeinstellungen und den Bildausschnitt entsprechend anpassen. Auch wenn nicht alles nach Plan verläuft, können mit etwas Glück trotzdem schöne Bilder entstehen.
Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb perfekt klappt. Am wichtigsten ist, dass das Fotoshooting Spaß macht!
1. Gute Beleuchtung für Tierportrait
- Nutze das Licht zu Deinem Vorteil. Fotografiere Dein Tier so, dass das Licht von der Seite oder von hinten einfällt. Dies verleiht Deinem Bild mehr Tiefe und macht es spannender. Zudem hebt seitliches Licht die Struktur des Fells oder der Haut hervor.
- Das beste Licht findest Du am Morgen oder am Abend. Die tief stehende Sonne sorgt für warme Farben und bietet Dir die Möglichkeit für eindrucksvolle Gegenlichtaufnahmen.
2. Auf Kontraste achten
- Einen hellen Hund am besten vor einen dunklen Hintergrund oder eine Wiese platzieren. Einen dunklen Hund vor einem hellen Hintergrund fotografieren. Im Gesicht des Tieres sollten helle, mittlere und dunkle Farbnuancen sichtbar sein.
3. Eventuell Helfer mitbringen
- Vielleicht kennst Du eine vertraute Person, die Dir helfen kann, das Tier zu lenken und zu beruhigen.
4. Aufmerksamkeit erregen
- Nutze Geräusche oder Spielzeuge, um die Aufmerksamkeit Deines Tieres zu gewinnen. Apps mit Tierstimmen können ebenfalls hilfreich sein.
5. Auf Augenhöhe fotografieren
- Fotos auf Augenhöhe des Tieres wirken emotionaler und persönlicher. Bereite dich darauf vor, dich hinzuknien oder auf den Boden zu legen.
6. Details einfangen
- Mache zusätzlich Nahaufnahmen von Augen, Nase und Fellstrukturen. Jedes Tier hat individuelle Merkmale wie Flecken, Streifen, Narben oder besondere Farbmarkierungen, die interessant und einzigartig sind.
Nach dem Shooting
Belohnung nicht vergessen
Nach einem anstrengenden Shooting hat Dein Tier eine Belohnung verdient. Gib ihm Leckerlies oder sein Lieblingsspielzeug.
Mit diesen Tipps bist Du bestens gerüstet, um gute Fotovorlagen für Deine Tierportraits zu erstellen.
Denke daran, dass Geduld und eine gute Vorbereitung der Schlüssel zu großartigen Fotos sind. Viel Spaß beim Fotografieren!
Beratung und Fotomontage
Lass mir eine Auswahl von Fotos zukommen. Gerne berate ich dich bei der Auswahl.
Gegebenenfalls kann ich auch durch Fotomontage ein Portrait aus mehreren Fotos zusammensetzen.
Noch Fragen? Gerne kannst Du mir eine E-Mail an info@tisi-artdesign.de senden oder mich über das Kontaktformular kontaktieren.
Ich freue mich über Deine Nachricht.
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Silke Timpe
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